Leider gibt es viel zu wenige Berichte oder Filme unserer Aktiven. Daher Danke an Nikolas für diesen kleinen Rückblick 2018. Ich hoffe ihr habt auch die entsprechenden Fahrtberichte abgegeben, wegen der Clubmeisterschaft…
Nikolas Hunold
Unser erstes Video von dieser Saison in Oschersleben 🎥 Schaut gerne mal rein und gibt uns einen Daumen nach oben 👍🏻 und abonnieren nicht vergessen 😉 In Zukunft werden noch mehr Videos von den Rennwochenenden folgen 😎🏁#hunoldmotorsport
Hier kommt eine Information des ADAC, die nicht nur für unsere jungen Club-Mitglieder interessant sein dürfte.
Vielleicht gibt es ja auch im Raum Weser-Ems, durchaus Talente im Motorsport, die eine Förderung verdienen. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft im ADAC und in einem Ortsclub. Da könnten wir auch gerne weiterhelfen, denn 30,-€ Jahresbeitrag im MSCO, sind wohl kein Thema. Also wer das für interessant hält, einfach auf der Seite des ADAC Weser-Ems informieren ….
aufgrund einer verschärften Sicherheitslage im Metropolpark Ahlhorn und dem daraus resultierenden Risiko, eines Abbruchs der laufenden Veranstaltung durch den Betreiber, sehen wir uns leider gezwungen, das geplante
Slalom Weekend am 11. und 12.08.2018 ersatzlos abzusagen.
Wir entschuldigen uns für die Kurzfristigkeit der Absage und bitten um Ihr Verständnis für unsere Entscheidung.
für alle die es noch nicht mitbekommen haben, das Slalom-Weekend des MSCO und des AC-Bramsche, am 11. und 12. August 2018, ist komplett dicht. Eine Warteliste ist für beide Veranstaltungstage erstellt und die offiziellen Teilnehmerlisten sind online …. http://www.slalom-weekend.de
Als die Anfrage der Weser-Ems-Halle kam, wurde nicht lange überlegt ob sich der MSCO auf der 1. Oldtimer-Messe in Oldenburg präsentiert. Die Zusage war schnell erteilt und es ging gleich in die Plannung, was kostet uns das, wie groß soll der Stand werden, was zeigen wir da usw.
Der Film ist Bernd Lehmann zu verdanken, durch ein Gespräch auf der Messe kam es dazu. Herr Lehmann ist Künstler und zeichnet und malt großformatige Bilder zum Thema Oldtimer und Motorsport. Daraus ist auch gleich eine Idee fürs nächste Jahr entstanden. Es lohnt sich einfach einmal seine Homepage zu besuchen: http://car-and-art.de/home.htm
Die Planung wurde im Einzelnen besprochen und es wurden verschiedene Club-Mitglieder ins Orga-Boot geholt. Da war doch noch so Einiges mehr zu klären und zu besorgen, sei es die Fahrzeug-Auswahl, was verteilen wir an Broschüren, wie soll der Auftritt des Standpersonals aussehen, was brauchen wir noch, Sitzgelegenheit, Getränke, Absperrung, Tische, Kaffeemaschine, Milch und Zucker, Stromanschluß, Rückwände ja oder nein, Standbesetzung wieviele Mitglieder jeweils am Stand und, und.
Am Ende ging alles ganz schnell, Axel Sieling kümmerte sich um eine Sonderausgsabe der Clubnachrichten, neutral von den Artikeln her, aber eben jede Sportart drin vertreten, an dieser Stelle auch ein Dank an die Clubmitglieder die kurzfristig die Artikel geschrieben haben und an die Sponsoren die zusätzlich eine Anzeige spendiert haben. Danke auch an die Druckerei die es innerhalb von nicht einmal einer Woche geschafft hat ein super Layout zu erstellen und auch noch den Drucktermin dazwischen geschoben hat. Ebenso möchte ich mich bei Jörn Klar bedanken, er es sich zur Aufgabe gemacht hat top Hemden für das Standpersonal zu besorgen, weiße Hemden und Blusen in verschieden Größen und mit dezenter Stickerei versehen. Auch das war vom Termin her sehr eng gesteckt (gestickt wurde auch, lach), aber Freitag waren auch die Hemden in ausreichender Anzahl vorhanden. Die Hemden werden wir übrigens wieder für einen MSCO gesponserten Preis unseren Mitgliedern anbieten, mehr in Kürze.
Die Fahrzeug gerieten aber auch nicht in Vergessenheit und die Palette war schnell gefunden, danke an die Fahrzeughalter die da waren:
Jörg Hatscher (Mercedes Benz W201 EVO 1)
Helge v. Kiedrowski (Ford Escort RS2000)
MSCO (eigener Club-Sport Polo)
Dieter Drewes (NSU TT)
Frederick Meyer (Fiat 500)
Christian Schoch (Auburn second generation)
Heino Klostermann (Daimler Fiftee Sports)
Walter Adams (Montesa Trail Motorrad)
Lars Krümpelmann (Honda Renn-Motorrad Rundstrecke)
Genauso möchte ich mich aber auch bei der Firma Trendmöbel in Rastede/Wahnbeck bedanken, ein Anruf und wir hatten eine Sitz-Garnitur im Oldtimer passenden Look zur Verfügung gestellt samt Hänger. Aber auch an die Firma ds-automat, Inhaber unsere Club-Mitglieder Dieter Schröder, er stellte uns eine Profi-Kaffeemaschine zur Verfügung. Was jetzt noch fehlte war das Personal sowie die Auf- und Abbautruppe für beide Tage, also Frage in die Runde im Club, moment langsam, ich muss erst einmal mitschreiben:
Dörte Fasting, Elisabeth Rolfes, Heidi Krümpelmann, Susanne Lange, Tobias Lange, Jörn Klar, Jürgen Weiner, Jan-Eike Meyer, Jürgen Kümpel, Daniel Mach, Björn Hörmann, Herbert Reckemeyer, Dieter Meyer, Lars Krümpelmann, Karl-Heinz Engelmann, Winfried Krümpelmann, Christian Schoch, Dieter Drewes, Nils Krümpelmann, Wolfgang Müller, Dieter Schröder, Jörg Schwarz, (ich hoffe es wurde niemand vergessen, dann einfach melden, ist keine Absicht)
somit auch ein Dank an diese Club-Mitglieder, für die geleistete Arbeit. Es hat alles perfekt geklappt und der Stand war schnell auf- und auch wieder abgebaut, da alle mit angepackt haben.
Es ist wieder soweit, der MSCO veranstaltet zusammen mit dem AC-Bramsche, das Club-Slalom-Weekend 2015,
dieses Jahr am 08. August und 09. August 2015, auf dem Metropolpark Hansalinie Ahlhorn
Die Ergebnisse dürfen natürlich nicht fehlen, hier sind sie:
Andreas Wempen aus Oldenburg gelingt starkes Debüt bei Rennen auf Nürburgring Magnus Horn
Ein Mann und sein Auto: Der Opel Astra, den Heiko Wempen fährt, hat 180 PS. Bild: Team
Oldenburg Auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings hat der Oldenburger Andreas Wempen am Wochenende eine gute Platzierung bei der Rundstrecken-Challenge belegt. Im Zwölfer-Starterfeld der sogenannten V3-Klasse erreichte der 37-Jährige mit dem von seinem Team gestellten 180 PS starken Opel Astra bei seinem Debüt auf dem 20-Kilometer-Parcours Platz sechs.
„Es war gigantisch“, sagte Wempen, der erst seit 2013 offiziell Rennfahrer ist, zum Erlebnis auf der Nordschleife und fügte hinzu: „Von außen sieht es nicht so spektakulär aus, aber wenn man fährt, ist das der Wahnsinn.“ Das beschreibt die exakt 20,832 Kilometer lange Strecke, auf der unter anderem Steigungen bis zu 17 Prozent und Gefälle bis zu 11 Prozent zu bewältigen sind. Die langsamste Kurve werde mit 80 bis 90 km/h gefahren. Insgesamt mussten 15 Runden gedreht werden – Wempen absolvierte acht, sein Partner Mario Handrick aus Bonn sieben.
Die Bedingungen waren widrig: Von Sonne über Regen bis Schneefall war beim RCN-Rennen (Rundstrecken-Challenge Nürburgring) alles dabei. Es gab zahlreiche kleinere Unfälle und Ausflüge ins Kiesbett, von denen Wempen „zum Glück verschont“ blieb. Nach dem Start auf trockener Fahrbahn wurde im Team zwischenzeitlich überlegt, die aufgezogenen Slicks (Reifen ohne Profil) zu wechseln. Man entschied sich dagegen. „Das hätte zu viel Zeit gekostet, außerdem war das Auto noch gut zu fahren“, so Wempen.
Mit seinem Team, das ihn „super unterstützt“ habe, kann sich der Oldenburger auf ein weiteres RCN-Rennen am 12. April sowie den Auftaktwettbewerb beim 24-Stunden-Rennen Mitte Mai freuen. „Da wird richtig die Post abgehen“, freut sich Wempen schon auf die insgesamt wohl mehr als 50 000 Zuschauer.
Oldenburg Seit Jahren zählt Jan von Kiedrowski (35 ) zu den überaus aktiven und zugleich erfolgreichen Fahrern des Motor-Sport-Clubs Oldenburg (MSCO). Beim fünften Lauf zur Langstrecken-Meisterschaft auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings sicherte er sich jetzt einen bemerkenswerten dritten Platz in der Klasse V 4 der Produktionswagen.
Bei warmen Temperaturen wurde ihm und seinen Teamkollegen Michael Mönch und Oliver Frisse im Vier-Stunden-Rennen konditionell alles abverlangt. Mit dem seriennahen BMW 325i E 90 erreichten sie einen respektablen 83. Gesamtrang. Das 183 Teilnehmer starke Feld bestand aus Profi- wie auch Amateur-Teams.
In dem 23 Runden langen Rennen über eine Gesamtdistanz von über 560 Kilometern durch die „Grüne Hölle“ des Nürburgrings hielten sich die Oldenburger immer in der Spitzengruppe der V 4 (bis 2500 ccm Hubraum) auf. Für von Kiedrowski war es in diesem Jahr der erste Einsatz auf der Nordschleife. Nach dem Gewinn des Dacia-Logan-Cups 2011 und dem Start in 2012 in der 2. Liga des Langstreckensports RCN (Rundstrecken Challenge Nürburgring) ist für den 35-jährigen nun das Ziel, sich in der VLN-Meisterschaft zu etablieren.