Oldtimer machen Station auf Marktplatz
Rodenkirchen. Mehr als 100 Oldtimer schickt der Motor-Sport-Club Oldenburg im ADAC am Pfingstsonntag, 23. Mai, zum 17. Mal auf seine Oldtimer-Classic-Rallye „Graf-Anton-Günther“. Mittagsziel ist Rodenkirchen. Dort werden die historischen Schmuckstücke von 12 bis etwa 14.30 Uhr auf dem Marktplatz zu bewundern sein. Die Mitglieder des Motorsportclubs Rodenkirchen kümmern sich um die Einweisung der Fahrzeuge.

262615_0_org_380_008_3835651_StFordAAuch ein Oldtimer vom Typ Ford A wie auf dem Bild zählt zu den Fahrzeugen, die am Pfingstsonntag durch die Wesermarsch kutschieren. Mittags sind die betagten Automobile in Rodenkirchen zu bewundern. Foto: dpa

Gleichmäßigkeitsprüfung
Der Start erfolgt ab 9 Uhr in Oldenburg am Prinzenpalais. Die Strecke führt durch die Gemeinde Berne, mit einer Gleichmäßigkeitsprüfung am Huntedeich entlang über Huntebrück, Dreisielen und Elsfleth nach Oldenbrok und Ovelgönne. Die Nachmittagsetappe, die wie am Vormittag mit Wertungsprüfungen gespickt ist, lässt die Teilnehmer Diekmannshausen, Jaderberg und Rastedermoor passieren. In Hankhausen ist noch eine Orientierungsprüfung zu absolvieren. Weiter geht es dann durch Loy und Barghorn. Ab 16 Uhr treffen die Oldtimer auf Gut Wahnbek ein. Dort spielen die Waterend Jazzmen zur Kaffeepause. Gegen 18 Uhr verlässt das letzte Fahrzeug Wahnbek in Richtung Oldenburg.

Nach Angaben der Veranstalter nimmt auch der ADAC-Vizepräsident für Technik, Thomas Burkhardt, an dieser Rallye teil. Starter mit der weitesten Anreise dürfte ein Team aus Schweden mit einem Ford A von 1931 sein. Das älteste Auto ist ein Bentley 3 Ltr. Speed von 1923 aus dem Großraum Hannover. (kzw)

Classic-Rallye „Graf-Anton-Günther“ rollt durch die Wesermarsch – Mittagspause in Rodenkirchen

Tags:

Comments are closed