OLDTIMER MSCO-Rallye „Graf-Anton-Günther“ führt Teilnehmer auch in die Gemeinde Dötlingen

nwz_28_05_08_dotlingen.jpgDurch eine Zeitprüfung müssen die Teilnehmer der MSCO-Oldtimer Rallye am Sonnabend in Ostrittrum.
DIE TEILNEHMER MACHEN AM SONNABEND KURZ STATION IN DER GEMEINDE. GEGEN HALB DREI NACHMITTAGS WERDEN SIE ERWARTET.

VON SANDRA SPIEKER

DÖTLINGEN – Am Wochenende rollen sie wieder, die Schätzchen des Motorsportclubs Oldenburg (MSCO). Im Rahmen der 15. Oldtimer Classic Rallye „Graf Anton Günther“ kommen die Teilnehmer mit ihren historischen Fahrzeugen am Sonnabend, 31. Mai, auch in die Gemeinde Dötlingen.

Ostrittrum ist eine Station im Streckenplan, der die Fahrer quer durch den Landkreis von Oldenburg über Hemmelsberg, Wardenburg, Littel, Bissel, Ahlhorn, Endel, Haast, Döhlen, Dingstede und Lintel wieder zurück nach Oldenburg führt. Die Streckenlänge beläuft sich dabei auf etwa 160 Kilometer, die Fahrgeschwindigkeit liegt im Schnitt bei 30 Kilometer pro Stunde.

Aus Richtung Großenkneten kommen die 96 Starterteams mit ihren Fahrzeugen der Baujahre 1929 bis 1981 nach Westrittrum. Nach einer kleinen Kontrolle dort ist in Ostrittrum eine Zeitprüfung vorgesehen. „Die ersten Starter werden etwa gegen 14.20 Uhr in Ostrittrum erwartet“, so Fahrtleiter Hilmar Pape vom MSCO. Bei der Zeitprüfung ginge es darum, eine Strecke von 1400 Metern in einer bestimmten Zeit zu fahren. „Bei Oldtimern steht nicht die Schnelligkeit im Vordergrund“, so Pape. Gemessen wird mit einer Lichtschranke bis auf die hundertstel Sekunde genau. Nach Ostrittrum ist Dingstede die nächste Station. Dort wird eine Kaffeepause eingelegt.

Auch drei Teilnehmer aus der Gemeinde Dötlingen sind bei der Rallye dabei. Joachim Jaursch fährt zusammen mit Willi Heitmann (Bremen) im 1971er Triumph TR 6, Rolf-Hans Wiehager und Sabine Junge sitzen im Jaguar E-Typ aus dem Jahr 1970.

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